Unwetter wegen Klimawandel?

Unwetter wegen Klimawandel? Eine Unwetterkatastrophe hat Mitte Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen viele Menschen das Leben gekostet. Starkregen hat Sturzbäche entstehen lassen und Überschwemmungen in bisher kaum bekannten Ausmaß und erhebliche Zerstörung ausgelöst.

Unwetter wegen Klimawandel?

Politiker sagen Ja, Wissenschaftler nein. Ja was jetzt? Werden wir mal wieder verarscht? Es ist schon merkwürdig wenn du das Bild oben von der ausgetrockneten Elbe vom Juli 1904 betrachtest.

Die Elbe im Juli 1904

Im Juli 1904 war die Elbe so sehr trocken, dass das Flussbett für die Dresdner zum echten Spaziergang Ereigniss wurde. Das fehlende Wasser ermöglichte ungeahnte Möglichkeiten. Ausgedehnte Spaziergänge waren zwischen beiden Uferseiten möglich. Brücken wurden überflüssig. Die Elbe konnte an mehreren Stellen einfach durchgangen werden. Denn bis auf eine schmale Pissrinne floss überhaupt kein Wasser mehr.

Die Unwetterkatastrophe von Mitte Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen hat viele Menschen das Leben gekostet. Langanhaltender Regen hat Sturzbäche entstehen lassen und Überschwemmungen im großen Ausmaß mit erheblicher Zerstörung ausgelöst.

Vor entsprechender Überflutungsgefahr gewarnt

Ausländische Wetterdienste haben bereits Tage vorher vor entsprechender Überflutungsgefahr gewarnt. Aber es  gab es keine Warnung für die Menschen in den betroffenen Gebieten. Niemand fühlt sich dafür verantwortlich. Schon gar nicht Politiker. Aber die Politik fast unisono einen Schuldigen ausgemacht, den vom Mensch gemachten Klimawandel.

Die Politik sieht die Ursache für Unwetter im klar im Klimawandel. Ist das wirklich so? Wollen sie uns verarschen?

 

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